Berichte 2023

Die Frauenfelder Jodler feiern mit Hans Uhlmann

11. November 2023/ Müllheim-Wigoltingen

Am 11. November 2023 feierte Hans Uhlmann seinen 90. Geburtstag. Hans ist ein den Frauenfelder Jodlern sehr gut gesinnter Freund und so durften die Stadtjodler Heimelig und das Jodel Doppelquartett die Geburtstagsfeier mit der Familie und Freunden mit einigen Liedvorträgen umrahmen.

Gerade unsere beiden Lieder «Kameraden» von Mathias Zogg und «Dini Seel ä chli la bambälä la» von Ruedi Bieri, letzteres besonders auch für Trudi Uhlmann, haben den Jubilaren und auch manche Gäste sichtlich berührt. In seinen speziellen Dankesworten an die Jodler wies Hans Uhlmann dann auch auf die spezifischen Werte vieler Jodellieder hin: Deren Text beschreibt sehr lebendig unser Leben oder einzelne Lebenssituationen, zeugt von tiefer Verwurzelung mit dem Schweizer Volk und seinem Alltag und die Melodien und Harmonien berühren unsere Herzen und unser Gemüt. «Jodeln ist ein Stück Schweizer Tradition und unseren Traditionen und deren Werte müssen wir hochhalten und pflegen» gab uns der verdiente Jubilar, langjähriger, erfahrener und sehr anerkannter Politiker auf kantonaler und Bundesebene und Oberrichter als Wunsch und Rat mit.

 

Die besondere Wertschätzung und den Zugang zu unserem Brauchtum fand Hans Uhlmann als er das Präsidium für das eidgenössische Jodlerfest 1999 in Frauenfeld übernahm und das Festkomitee geschickt, engagiert und erfolgreich leitete. Seine Freude am Jodelgesang ist geblieben und Hans Uhlmann unterstützt die Stadtjodler Heimelig und das Jodel Doppelquartett immer wieder sehr grosszügig. So hat er uns auch anlässlich seines runden Geburtstags mit einem vorzüglichen Festessen und dem ebenso gut mundenden Wein aus den Rebbergen der Familie Uhlmann bei Amlikon verwöhnt. Dafür gebührt Hans und Trudi Uhlmann ein riesiges Dankeschön, nochmals begleitet mit unseren allerbesten Wünschen!

 

Bericht von Alex Schönenberger


Eidg. Jodlerfest Zug 2023

16. - 18. Juni 2023/ Zug

Freitag

Am Freitagnachmittag steigt eine fröhliche, aufgestellte Truppe in Frauenfeld in den Zug mit dem Ziel Jodlerfest in Zug.

Im Zug wird diskutiert ob wirklich alles funktionieren wird. Es gibt zum ersten Mal keinen Festführer in Buchform. So müssen alle Infos im Internet beschafft werden, was nicht alle können und was offenbar nicht immer und überall funktioniert. In Zug angekommen ist das dann nicht mehr so wichtig. Wir steigen aus dem Zug und sind sofort von vielen Trachtenleuten umgeben. Nun kann es losgehen und wir freuen uns auf die kommenden Tage (und Nächte !!).

Zuerst gilt es jedoch vor Allem, uns auf die bevorstehenden Wettvorträge zu konzentrieren. Aus unseren Reihen sind zwei Auftritte angemeldet. Als Erstes unser Chor mit dem Lied «Es Taget» von Alfons Gugler und danach das Terzett mit Christine, Ruth und Beni und dem Lied «Bluemepracht», begleitet am Schwyzerörgeli von Aurelia. Für unseren Dirigenten Kurt ist es das letzte Mal, dass er für das Einstudieren unseres Wettliedes verantwortlich war. Schon deshalb wollen wir unser Bestes geben und Kurt einen würdigen Abschluss schenken.

Nachdem uns der Wettvortrag gut gelungen ist nehmen wir Kurt in unsere Mitte und applaudieren ihm lange, eine sogenannte «Standing ovation», für seine beinahe dreissigjährige Zeit als Dirigent beim JDQ. Er bedankt sich herzlich und, jetzt sind wir überrascht, er übergibt Christine seine Stimmgabel als Zeichen dafür, dass sie ab jetzt unsere Dirigentin ist.

Nun wollen wir aber noch den Auftritt unseres Terzetts miterleben. Auch dieser Wettvortrag ist gut gelungen und wird vom Publikum mit grossem Applaus honoriert. Nun beginnt das schöne Warten bis Sonntagmorgen auf die Bewertung der Jury.

Nach einem feinen Nachtessen im Restaurant Rütli wollen wir endlich das Jodlerdorf kennenlernen. So pilgern wir gegen Mitternacht an den See. Da es am Freitagabend erfahrungsgemäss noch nicht so voll ist, finden wir auch bald Platz in einem Zelt direkt am Ufer. Nach dem ersten kühlen Bier kommt aber die Überraschung: Sie schliessen um 1 Uhr! Das ist nach JDQ-Zeitrechnung «Zmizt im Nomitag». Die alten ERFAHRENEN Kollegen gehen mit der ersten Fuhre zurück zur Unterkunft in Alosen, die Küken und Nimmermüden entscheiden sich für die Zweite. Sie suchen sich ein neues Festzelt, in dem es noch etwas zu Trinken gibt und geben noch einmal Gas mit «jödele, örgele, lustig sii». Die Kissenschlacht, die sie dann um 3 Uhr morgens in der Unterkunft veranstalten, kriegen nicht mehr alle mit. Eigentlich schade.

 

Samstag

Am Samstagmorgen können wir sehen, wo wir wohnen. Etwas ausserhalb vom Dörfchen Alosen in einem schönen Ferienlagerhaus hoch über dem Ägerisee. Unsere Wirtin Anna Meier verwöhnt uns mit einem super Frühstückbuffet mit frischem Brot und Zopf, vier verschiedenen Konfitüren, Honig, Eier, Fleisch und Käse. Wie im Schlaraffenland. Typisch fürs JDQ: Es wird schon beim Frühstück viel und laut gequatscht und gelacht.

Nachdem wir uns alle frisch gemacht haben, brechen wir auf um mit dem ÖV nach Zug zu reisen. Bis zur Bushaltestelle sind es nur ca. 15 Minuten Fussmarsch, allerdings ohne Zwischenhalt. Einige schaffen es jedenfalls nicht, an Frau Meiers Wirtschaft vorbeizugehen, von der sie uns zuvor erzählt hat «Es fahrt jo all Stund wieder en Bus». Aurelia, Christoph und Kurt packen ihre Örgeli aus, wir singen ein, zwei Lieder und schon ist der nächste Bus verpasst. Gegen Mittag trifft dann auch die letzte Gruppe in Zug ein.

Jetzt verteilen sich unsere Leute. Die einen wollen Vorträge hören, andere das Jodlerdorf unsicher machen.

Der nächste Fixpunkt ist 3 Uhr Nachmittag. Wir wollen zusammen mit den Stadtjodler Heimelig «Ständeln gehen». Zur grossen Freude von unserem gemeinsamen Dirigenten Kurt kommen fast alle der beiden Klubs zum vereinbarten Treffpunkt und es kann losgehen. Mit von der Partie ist auch unsere Hausmusik mit Aurelia, Christoph, Elias und natürlich Kurt. Wir suchen schattige Plätze und haben jeweils schon eine grosse Zuhörerkulisse noch bevor jeder seinen Platz in der grossen Formation gefunden hat. Die Mischung aus Jodelgesang und Musikeinlagen kommt sehr gut an. Spielt die Musik ein altes Volkslied oder einen alten Schlager, singen spontan viele aus dem Publikum mit, einfach toll.

Einer dieser schattigen Plätze ist zufällig in der Nähe der Aufnahmeorte von Radio und Fernsehen SRF. Der Moderator hört uns singen und es kommt dazu, dass wir einen Liveauftritt für den Sender «Musigwelle» machen dürfen. Die Namen der beiden Clubs werden in die Welt gesendet und unser Dirigent Kurt gibt ein exklusives Interview! Wow!

Nun ist es Zeit zum Nachtessen im Restaurant Brandenberger. Wir können im Garten im Schatten von grossen Bäumen unser Nachtessen geniessen. Das Essen ist gut und die Stimmung auch. Danach mischen wir uns unter das riesige Trachtenvolk im Jodlerdorf direkt am See. Wir finden immer wieder ein Plätzchen um ein Ständchen zu geben und unsere Hausmusik sorgt für Stimmung. Die Mischung aus Gesang, Alphornklang, Gelächter und sonstigem Lärm aus den Festhütten ist immer wieder irgendwie magisch und hält einen lange wach.

 

Sonntag

Der Sonntagmorgen verläuft für die meisten wie gehabt (siehe Absatz Samstagmorgen) Nicht aber für die Mannschaft des Umzugswagen. Sämi, Alex, Dominik und Christine machen sich an die Arbeit und bereiten den Umzugswagen vor. Der Rest reist nach Zug zurück, diesmal mit dem geplanten Bus! Wir treffen uns wieder im Restaurant Brandenberger. Jetzt wird es langsam spannend. Ab 11 Uhr sollen die Resultate der Wettvorträge online sein.

Alle die es können, hängen jetzt am Handy, schimpfen wenn es nicht funktioniert, und versuchen es wieder. In der Zwischenzeit ist auch die Mannschaft des Umzugswagen wieder bei uns. Und dann plötzlich: Tosender Lärm, Jubel, alle liegen sich in den Armen: Note 1 für das Doppelquartett! Wir freuen uns auch, und vor allem, für Kurt. Er hat diesen schönen Abschluss als Dirigent beim JDQ mehr als verdient. Kurz darauf trifft noch der Stadtpräsident von Frauenfeld, Anders Stockholm, bei uns ein. Er wird mit uns auf dem Umzugswagen mitfahren.

Nun gilt es noch den Umzug zu überstehen. Es ist sehr heiss und man muss viel (Wasser) trinken. Wenn man aber auf einem so wunderschönen Wagen mitfahren darf, die vielen spontanen Applause und Zurufe aus dem riesigen Publikum hört, ist es dann doch ein grosses Vergnügen.

In Frauenfeld angekommen werden wir von vielen Freunden und Angehörigen empfangen. Auch der offizielle Empfang der Stadt mit den vielen Fahnendelegationen und einer Musikformation, diesmal die Polizeimusik, ist immer wieder ein berührender Moment. Nachdem die Präsidenten ihr Grusswort an die Versammelten überbracht und beide Clubs nochmal ihr Wettlied vorgetragen hatten gibt es noch eine kleine Überraschung: Wir übergeben Kurt zum Abschied als Dirigent eine grosse Kiste mit einem persönlichen Geschenk von jedem Mitglied des JDQ. Christine und Bernadette werden mit einem Blumenstrauss überrascht. Christine als unsere neue Dirigentin, Bernadette als Viezedirigentin.

Mit einem Gesamtchor der beiden Frauenfelderchöre geht ein weiteres, schönes Jodlerfest zu Ende.

 

Danke für den aussergewöhnlichen Einsatz an:

Hermann für die tolle Unterkunft und das Reservieren der Restaurants

Christine für den gewaltigen Blumenschmuck

Sämi und Alex für die Organisation des Umzugwagens mit der ganzen Infrastruktur

Und an alle, die in irgendeiner Weise mitgewirkt haben! 

Ihr habt dieses Fest zu einem unvergesslichen Wochenende werden lassen!

 

Bericht von Peter Moser

 

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Jodler des Jahres 2022 - Samuel Nater

31. März 2023/ Restaurant Frohsinn Uesslingen

Der ehrenvolle Titel «Jodler beziehungsweise Jodlerin des Jahres» wird in unserem Verein seit 1999 vergeben. Im Wanderpreisreglement werden Sinn und Zweck dieser Auszeichnung beschrieben: «Um wertvolle Ideen, besondere Dienste und kameradschaftliches Wirken im Verein zu fördern, wird ein Wanderpreis ausgesetzt.»

 

Eigentlich ist es ein Einfaches, in unserem lebendigen und aktiven Verein ein engagiertes Mitglied zu bestimmen, das diesen Titel verdient; aber doch ist es nicht leicht, denn fast jede oder jeder aus unseren Reihen leistet bei verschiedenen Gelegenheiten oder auch im alltäglichen Vereinsleben immer wieder Spezielles fürs Jodel-Doppelquartett.

Was sind also die Selektionskriterien für einen Vorschlag?

·       Wer am lautesten Jodeln und Singen kann oder wer die höchsten Töne hervorbringt? Das wäre diskriminierend, da die Bassstimmen kaum eine Chance hätten (ausser vielleicht Hermann).

·       Die häufigste Teilnahme an den Proben und Auftritten wird anderweitig geehrt.

·       Die Schönheit kann auch kein Kriterium sein, wir strahlen alle unseren eigenen Charm und Glanz aus, was erst noch durch den Auftritt im Chor gesteigert wird und speziell zur Geltung kommt - also auch kein Selektionskriterium.

·       Zwischen dem grössten Bauch und dem längsten Ausharren am Wirtshaustisch mag es einen Zusammenhang geben - das wären dann gleich zwei Merkmale. Sie haben aber eher langjährigen Charakter und eignen sich deshalb weniger für eine jährliche Auszeichnung.

·       Wer die Liedtexte am schnellsten auswendig singen kann? Das wäre tatsächlich ein Punkt, den man beiziehen könnte. Ist aber doch zu wenig speziell, denn es sollte eigentlich selbstverständlich sein.

·       Es müssen also noch andere Kriterien her: Die Kuh oder der Hund auf dem Hof, der jodeln kann? Oder, der grösste Traktor (für nicht Landwirte wärs der Rasenmäher, das Auto oder das e-bike)? Das könnte aber in einen Streit um die Marke ausarten, das wollen wir nicht.

Und doch kommen wir auf diesem Weg dem Preisträger ein Stück näher. Unser Jodler des Jahres besitzt tatsächlich mehrere Traktoren und Maschinen, vor allem aber eine eindrückliche, bestens ausgestattete mechanische Werkstatt, in und um die er sein handwerkliches Talent verwirklichen kann – nicht nur zu seinem eigenen Nutzen.

Sämi Nater hat im Frühling 2022 die Initiative ergriffen, als wir entschieden hatten, unserem alten Umzugswagen neues Leben einzuhauchen. Schnell war klar, dass das alte Gefährt nicht mehr strassentauglich war und damit war die Teilnahme am Umzug am NOSJF in Appenzell doch wieder in Frage gestellt.

Sämi liess sich nicht aufhalten, es «ratterte unaufhörlich in seinem Hirn». Wer schon Seifenkisten-Rennwagen gebaut und damit Schweizermeister gekürt hat, kann auch dieses Problem lösen. Bald war ein Anhänger mit passender Brücke gefunden und der Umbau des Wagens war durchdacht und aufgegleist. In der grosszügigen Halle wurde das Umbauteam von Sämi fachkundig angeleitet. In seiner mobilen Werkstatt fanden sich alle nötigen Werkzeuge. Und was umgebaut und abgeändert werden musste, konstruierte, formte, drehte oder schweisste Sämi in vielen schweisstreibenden Stunden zu Hause in seinem kreativen Reich. Bis hin zur Zulassung des Strassenverkehrsamts und dem passenden Zugfahrzeug von und mit Armin Huber. – Dank Sämis Beziehungen, seinem Herzblut, seinen praktischen Fähigkeiten und seinem Fleiss durfte das Jodel-Doppelquartett schliesslich in Appenzell am Umzug glänzen und einzigartige, bleibende Eindrücke erfahren.

Nebenbei konnten wir auch die vorzügliche Küche im Hause Nater kennenlernen. Ein einfaches Gericht genügte den Gastgebern nicht: Wir wurden mit drei verschiedenen, köstlichen Rösti, Gschnetzletem und Salaten verwöhnt. Sämi, wenn du ein Restaurant eröffnen solltest, kehren wir nach der Probe bestimmt öfters bei dir ein!

Sämi brachte seine Ideen und seine Energie aber nicht nur in diesem Umbauprojekt ein. Auch am Mitsommerfest schätzen wir es, auf sein Können und auf seine Transportgeräte zählen zu dürfen.

Sämi Nater ist nicht nur als Chefkonstrukteur sondern auch mit seiner Stimme im 2. Tenor eine wertvolle Stütze unseres Chores und Vereins. Die gesangliche Herkunft aus dem spiritualen Gesang im Gospelchor ist unverkennbar. Ihn interessieren und ergreifen nicht nur die Harmonien der Töne sondern auch die Inhalte und Bedeutung der Liedtexte. Einzig mit dem Berndeutsch bei uns Grünen steht er gelegentlich auf «Kriegsfuss».

Sämi, wir sind glücklich und froh, dich als begabten und tollen Kameraden in unseren Reihen zu wissen, danken dir für deine vielfältigen Beiträge, dein Engagement für unser Jodel-Doppelquartett und für deine Freundschaft. Das Umbauprojekt «Umzugswagen» gibt uns die willkommene Gelegenheit, dich für einmal als unser «Jodler des Jahres 2022» aus unseren Reihen hervorzuheben!

Viel kürzer als ich jetzt, hat Ernst Langhard in einem Chat am 21. Mai 2022 geschrieben:

 

«En «Wahnsinnige» Was me glernt het, isch glernt!
Fachma i allne Richtige! Chauffeur, Wagebauer, Schlosser,
Autoelektriker und en guete liebenswerte Kumpel!»

 

Danke, Sämi, und herzliche Glückwünsche!

Laudatio von Alex Schönenberger

 

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...Aber eis hei mer immer no gno!

25. Februar 2023/ Casino Frauenfeld

 

Für den diesjährigen Bericht über den JodlerObig wurden die JDQ-ler nach ihrem Highlight gefragt:

 

 

Mein Highlight war...

 

... die Kameradschaft und die Lieder, die gesungen

wurden.

Heiri 

 

..., dass der Jodelklub Echo va de Chrüzflue aus St.

Silvester bei uns gesungen hat. 

Markus 

 

... eigentlich der gesamte Abend, vor allem die

zufriedenen Gesichter unserer Gäste. 

Sämi 

 

 …, dass ich einen so tollen und liebenswürdigen

Verein kennenlernen durfte, der so gekonnt und

schön singt, mit uns liedet bis in die Morgenstunden

und uns sogar noch am Sonntagmorgen vor ihrer

Abreise mit Gesang und Musik unser Aufräumen so

wunderbar umrahmt hat. Das war echt ein

fantastischer Abend.

Bernadette

 

 … die  Moderation, die so sorglos und locker

unterhaltend war.

Hansruedi, Fritz, Kurt, Roli, Alex und Christof

 

 …, dass die Leute auch nach den zwei Jahren

gekommen sind und uns so gut unterstützt haben.

Hermann

 

…das gemütliche Beisammen sein und Singen mit

den Jodlern und Jodlerinnen vom Echo va de

Chrüzflue, lange nachdem das Programm beendet

war. Und dass ich zum ersten Mal mit den "Grossen"

mitsingen durfte!

Raphaela

 

…, dass die Stadtjodler Heimelig Frauenfeld uns mit

einem Geschenk zu unserem Jubiläum überrascht

haben.

Christine

 

…das  Verkaufen der Shots mit dem mobilen

«Gurgelwässerli». Bei den Leuten ist

das glaube ich gut angekommen.

Erich

 

…der ganze Abend! Es war mein erster JodlerObig in

meiner Karriere und ganz besonders hat mir das

Singen im Gesamtchor mit dem Echo va de Chrüzflue

gefallen!

Ernst L

 

…Die lockere Stimmung, mit unserem Lied «mir

Grüene». Beide Clubs haben die Lieder wunderschön

und top konzentriert vorgetragen. Die Tombola war

riesig.

Peter

 

…dass dies mein erster Auftritt mit dem JDQ

Frauenfeld war.

Ruedi

 

...die wunderschönen Vorträge von unserem

Gastclub, bei denen man in eine andere Welt

abtauchen konnte.

Ernst M

 

…, dass wir eine super schöne Zusammenarbeit

hatten. Jeder leistete nach seinen Möglichkeiten

einen Beitrag und dachte aktiv mit. Sehr gefreut hat

mich die Überraschung von den Stadtjodlern Heimelig Frauenfeld zu unserem Jubiläum!

Beni

 

…das Tanzen zur Tanzmusik der Ländlerchutze nach

dem Programm.

Stefanie

 


All diese Highlights wären ohne unsere fleissigen Helfer und lieben Gäste wohl kaum möglich gewesen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Allen, die mitgewirkt und unterstützt haben und diesen Abend so zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben!

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